Zur Person
Richard Stumm
Geboren 1949 als Sohn des Wormser Malers Richard Stumm.
Studium am Institut für Graphik und Malerei der Philipps-Universität in Marburg bei Prof. Günter Schäfer.
Lebt und arbeitet in Marburg.
Ausstellungen (Auszug):
1984 Heylshof , Worms
1985 Kunstverein Marburg
1988 „50 Jahre danach“, Installation, Schloss Marburg
1992 Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Brüssel
1993 Schloß Waldthausen, Mainz
1996 Hessische Landesvertretung, Berlin
1997 Landesbank Hessen-Thüringen, Berlin
2007 „Der Betrug“, Nibelungen-Festspiele in Worms
2008 Kunsthalle Gießen, „Nibelungen“
2009 Kunsthalle Gießen, „Büchner“
2012 TTZ, Marburg
2013 KIZ, Giessen, „Aus der Welt“
2015 „Mare nostrum“, Lutherische Pfarrkirche Marburg
2015 pARTnerStädte, Stadtschloß Eisenach
Stadtmaler in Eisenach
2016 Erwin-Piscator-Haus Marburg
Weitere Tätigkeiten:
Dozententätigkeit in der Erwachsenenbildung,
Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landestheater Marburg,
Langjährige Zusammenarbeit mit dem „Kunstsupermarkt“
Öffentliche Ankäufe:
Öffentliche Ankäufe durch die Länder Hessen, Rheinland-Pfalz, die Bundesagentur für Arbeit, die Helaba und die Landesbank Rheinland-Pfalz.
Veröffentlichungen
„Marburg für Kinder“ (mit Catharina Gräpler)
„Leben Sie?“, (mit Ruth Verroen)
Medienecho
„Von wegen Sommerloch in der Gießener Kunst [...]. Bewundernswert sei, dass Stumms Zyklus mit wenig Formakzenten und Motivvokabeln bei starker Dramaturgie der Farben ein kompaktes Gebäude der Weltdichtung vor Augen führe.“
Gießener Allgemeine zur Ausstellung „InGrimm“
„Die Bilder des Marburger Künstlers Richard Stumm wirken düster und bedrohlich und sie gehen unter die Haut. Sie spiegeln die Flüchtlingskatastrophe wider, die sich auf dem Mittelmeer abspielt, sie stellen die Hoffnung der Menschen und die Angst vor dem Untergang dar.“
Oberhessische Presse zur Ausstellung „MareNostrum“
„Neben den Bildern des Nibelungenzyklus, die durch ihr Format und die Leuchtkraft der Farben angemessen mit dem gewaltigen Epos korrespondieren, sind eine Reihe von Zeichnungen zu sehen, die Richard Stumm während der Festspielproben angefertigt hat“
Wormser Zeitung zur Ausstellung „Nibelungenzyklus“